WeddyTalk #46 mit Daniela

Polterabend-Traditionen: Zwischen Lärm und Liebe 🎉 🍽️ 🍻

Erfahre alles über den Polterabend, einen beliebten Hochzeitsbrauch in Deutschland, in dieser Podcast-Folge. Gast Daniela Friedrichs von Trau- und Eventstube aus Hamburg teilt Insiderwissen über die Tradition, Abläufe und lustige Anekdoten. Entdecke, warum der Polterabend so ungezwungen und einzigartig ist, und wie er das Hochzeitsfest bereichert.

Daniela Friedrichs – Trau- und Eventstube
Web: https://www.trauundeventstube.de
Instagram: https://www.instagram.com/trauundeventstube/

Svenja:
Polterabend. Was löst dieses Wort bei euch aus? Also ich bin da ganz ehrlich zu euch. Meine Erfahrung nach liebt man oder hasst man ihn. Aber lasst uns mal ganz von vorne anfangen. Wikipedia sagt, unter einem Polterabend versteht man einen vor allem in Deutschland verbreiteten Hochzeitsbrauch, einem Paar, vor dessen Heirat durch das Zerbrechen von Steingut und Porzellan eine gute Ehe zu wünschen. Also ich finde so weit so gut, oder?

Ich lebe ja seit vielen Jahren in Berlin und hier in der Großstadt sind Polterabende jetzt nicht wirklich ein besonders großes Thema. Aber ich weiß, dass sich das ändert, sobald man etwas ländlicher ist. Dort lebt die Traditionen nach wie vor und ist auch sehr beliebt. Und damit wir alles, was dort so passiert, einfach mal besser verstehen, habe ich Daniela Friedrichs von Trau und Eventstube aus Hamburg eingeladen. Sie ist seit 2015 Hochzeitsplanerin und hat schon viele Polterabende erlebt und steht uns heute Rede und Antwort.

Hi liebe Daniela, ich grüße dich.

Daniela:
Hallo liebe Svenja, vielen Dank, dass ich hier beide sein darf.

Svenja:
So toll, dass du Zeit für uns hast und ein bisschen Licht ins Dunkel bringen willst. Sag mal, was macht den Polterabend für viele denn so unverzichtbar?

Daniela:
Das Schöne an Polterabenden ist einfach, dass man noch deutlich mehr Leute einladen kann. Zur Hochzeiten hat man ja häufig begrenzte Teilnehmerzahlen aufgrund der Location oder auch aufgrund des Budgets und alle, die die nicht eingeladen werden konnten, wie zum Beispiel, falls von einem Fußballverein ist oder von der Arbeit, man kann sie ja nicht alle einladen. Dafür ist der Polterabend da und das macht ihn auch so schön ungezwungen, weil jeder kommen kann.

Svenja:
Jeder kommen kann. Ja, so ist es. Da hast du mir quasi schon ein bisschen meine Frage vorweggenommen, weil ich wollte dich gerne fragen, wen lebt man denn zum Polterabend so klassisch ein und wo veranstaltet man den? Also organisiert das das Brautpaar oder wer macht das? Jetzt haben wir grad schon gehört. Man könnte schon mal die einladen, die vielleicht auf der Hochzeit, ich sag jetzt mal ganz salopp, nicht mehr so Platz haben. Das wäre so eine Möglichkeit. Aber du kannst uns da bestimmt noch ein bisschen mehr drumherum erzählen.

Daniela:
Das stimmt ja, Also tatsächlich lebt man zum Polterabend gar nicht ein. Ja, das läuft noch über den Buschfunk quasi. Wie läuft das ab? Also veranstaltet wird dieser auf der Grundstücksauffahrt von dem Hochzeitspaar. Ja, da wird dann das Steingut und die Fliesen und das Porzellan geschäppert. Organisiert wird das Ganze auch nicht von dem Brautpaar, sondern von dem Nachbar, der auf der rechten Seite ist.

Svenja:
Ach was. Mein Nachbar auf der rechten Seite müsste jetzt mal, also abgesehen darf, wenn ich verheiratet bin, aber der müsste, oh, der mit dem verstehe ich mich aber nicht, kann das nicht, dann geht das auf den nächsten über.

Daniela:
Tatsächlich, dann würde es auf den nächsten überspringen, aber in die Richtung, also auch nicht über die Straße, das so funktioniert es nicht. Dann müssen die ran, damit das einmal so rei umgeht quasi.

Svenja:
Wie witzig.

Daniela:
Und dann wird der Bierwagen im Imbisswagen wird bestellt. Die Nachbarn machen dann auch zum Beispiel die Girlanden, also den Bogen, ja ich passte sicher auch schon häufig da gesehen, dass irgendwo so aus Tannen zeigen und allem so eine ganz lange Girlande gemacht wird, mit Papierblumen verziert. Das kann man zum Beispiel aus Servietten machen, viele machen das aber mittlerweile auch aus Müllbeuteln. Tatsächlich war mit die einfach auch mal ein Regen lang aushalten können und die Deluxe Variante sage ich mal,
sind dann die Kreppblumen. Damit wird dann einmal vorne so an der Aufahrt alles schön verziert, um dem Ganzen einfach so einen festlichen Rahmen zu geben.

Svenja:
Ach Wahnsinn. Guck mal, ich habe schon wieder so viel gelernt und das ist nur zweieinhalb Minuten. Also ich weiß jetzt, dass mein rechter Nachbar eigentlich dafür zuständig wäre, sollte ich mal wieder heiraten. Den Polterabend auszurichten, jetzt mal blöde Frage und wenn man keine Einfahrt hat, also wenn man keine nicht in einem Haus wohnt, also wenn man jetzt in so Mehrfamilien rausgeht. Das heißt, Okay, das heißt, dann müssen einfach alle anderen auch eingeladen werden, die in dem Haus wohnen, damit keiner meckert.

Daniela:
Die können ja sowieso alle mitmachen. Heute wird ja nicht eingeladen, können ja alle mitkommen.

Svenja:
Wahnsinn. Und da kommen einfach jeder dazu. Wenn ich jetzt sehe, da ist ein Polterabend, kann ich da hingehen? Ja. Ganz neue Möglichkeiten für meine Wochenendgestaltung.

Daniela:
Aber nicht an den Wochenenden. Also entweder ist es einen Tag vor der Hochzeit oder den Mittwoch vor der Hochzeit.

Svenja:
Auch wieder was Neues. Und Wahnsinn, wieso das denn? Also vor der Hochzeit, das leuchtet mir ja ein, aber der Mittwoch?

Daniela:
Das hat ich glaube eher damit zu tun, dass man, falls man zu tief ins Glas schaut, dass man noch ein, zwei Tage hat, um zu regenerieren.

Svenja:
Okay, macht voll Sinn. Ich stelle die Frage zurück.

Daniela:
Ja, aber dadurch wird auch der Polterabend in den meisten Fällen, ist der Polterabend besser als die Hochzeit, weil das ungezwungener ist. Du hast halt nicht bestimmte Abläufe und Zeiten, sondern so um und bei 18 Uhr, 18 .30 geht es los. Dann bauen die Nachbarn diesen Bogen auf, bauen auch ein Storchnest auf, ein Storch. Dieser Storch hat dann auch an seinem Seil eine Babypuppe im Schnabel. Dann wird noch Kinderkleidung aufgehangen, also einfach für die Fruchtbarkeitssegen quasi. Also, weil das alles aufgebaut ist, gehen sie dann zur Tür klopfen und dann kommt das Hochzeitspaar raus und dann wird geschäppert, was das Zeug hält.

Svenja:
Und das ist dann quasi schon der ganze Ablauf. Also gibt es dann noch irgendwas, irgendwas Sonstiges? Also die Leute kommen, okay, es wird vorher dekoriert, das wird geklopft, das Paar kommt und dann wird geschäppert. Und das war’s?

Daniela:
Nein, also man kann natürlich auch essen, trinken da in der Zeit nur das Hochzeitspaar selbst, muss halt die ganze Zeit dieses Porzellan fegen, immer wieder zusammen fegen, immer wieder in Säcken zusammensuchen. Und natürlich wollen die Leute, dass sie das länger machen, also werden die Müllsäcke auch gerne mal wieder aufgeschnitten, neu verteilt, die ganze Toiletten werden da geworfen, also wirklich viel Porzellan.

Und es ist auch immer wichtig, als Paar mehrere Besen zu Hause zu haben. Weil natürlich werden die auch irgendwann mal abgesägt, immer kleiner, immer kleiner, bis das Hochzeitspaar wirklich nur noch in so einem kleinen Eck in den Beeren schwingen kann.

Svenja:
Ah, was gibt’s da alles für Gemeinheiten, hör mal. Oh, wie fies. Oh, gibt’s irgendwas, was besonders gut schäppert, was so richtig viele so aber überlegen. Also Toilette werden ja schon auch nicht schlecht, da ist viel dran, das kann man oft schmeißen. Darf man öfter schmeißen? Darf ich es aufheben und nochmal schmeißen?

Daniela:
Du darfst so oft schmeißen, wie du willst. Du kannst das ganze Geschirr da verfeuern, das ist gar kein Problem.

Svenja:
Da müssten wir mal rausfinden, was denn besonders in besonders viele Kleinteile zerdeppert wird. Da haben bestimmt schon Leute nachgegoogelt, oder?

Daniela:
Ja, aber ich kann dir sagen, du kannst als Hochzeitspaar nicht gewinnen, du hast keine Chance. Du kannst nur auf die Gnade der Leute hoffen, dass die irgendwann sagen kommen, trinkt mal mit uns, esst mal eben was, sonst bist du da die ganze Nacht am Fegen.

Svenja:
Und wie lange geht so was?

Daniela:
Fegen ist meist so, ich sag mal eine Stunde, anderthalb, irgendwann hat man dann ja auch mal Mitleid, hoffentlich. Aber ansonsten ist Polterabend Open End, bis er fertig ist, also auch mit kleinen Feuerplätzen, solche Geschichten. Und dann ganz zum Schluss wird von der Braut entweder, also klassisch ist eher, dass ihre Schuhe in einem Baum genagelt werden, damit sie nicht weglaufen kann. Und von dem Bräutigam wird die Hose verbrannt, etwas moderner ist von dem Bräutigam die Hose verbrannt und von der Braut der BH. Und diese Asche wird dann mit einer Flasche Korn verbuddelt oder anderer Schnaps, den man dann in einem Jahr später wieder ausbuddelt und dann zusammen trinkt.

Svenja:
Guck mal, ich kenne mal nur, dass so manche Frauen am liebsten die Unterhosen ihres Mannes verbrennen würde aus verschiedenen Gründen. Aber die Hose kann sich da auch nicht klar nicht Unterhosen einsammeln. Ich stelle mir das so bildlich vor, wie die Braut dann kommt und sagt, nee, nicht die Hose, die ist gut, aber ich hätte da oben so ein paar alte Unterhosen. Die wollte ich schon immer loswerden. Die können wir bitte nutzen.

Daniela:
Ja, genau. Also alte Hose anziehen, weil die wird auf jeden Fall verbrannt. Aber ja, so läuft das tatsächlich.

Svenja:
Ah, ja cool. Also es klingt auf jeden Fall.

Daniela:
Auch dieses Schäppern, dieses Schäppern ist auch wie an Silvester. Diese Lautstärke soll einfach die bösen Geister fernhalten.

Svenja:
Deshalb, deshalb. Und gibt es irgendwas? Ich meine, es klingt das super viel Spaß für die Leute, die so teilnehmen. Aber gibt es auch Dinge, die man vermeiden sollte? Gibt es irgendwas, wo du sagst, nee, nee, Nogo?

Daniela:
Nicht wirklich. Also was man sagen kann, einen sauberen Schlüppi sollte er anhaben. Das ist immer da beim Thema. Eine Hose wird verbrannt. Also wenn er dann da in dem kaputten Schlüpper steht, das weiß ich nicht, ob das so gut ist. Und auch die Braut sollte dann vielleicht schauen, dass sie nicht die besten Schuhe trägt oder ihren besten BH, damit einfach diese Dinge erhalten bleiben.

Svenja:
Okay, aber ansonsten, also so für die Gäste, die können eigentlich machen, was sie wollen.

Daniela:
Das ist so.

Svenja:
Gibt es nichts zu beachten. Aber was mich noch interessiert, gibt es denn da auch Geschenke? Und wenn ja, wünscht man sich da was oder was wird da so geschenkt?

Daniela:
Die Geschenke gibt es gar nicht. Das ist einfach auch das, was es dann wieder schöner macht oder ungezwungener, weil selbst wenn man vielleicht kann ja mal sein, vielleicht hat man auch gerade nicht so viel Geld, vielleicht ist er nicht auf der Hochzeit, aber man kann trotzdem immer an dem Polterabend teilnehmen.

Svenja:
Okay, also das heißt es ist so come in, come out, wenn du siehst, da ist einer, gehst du hin und bist eben nicht im Zwang, dass du noch schnell irgendwas besorgen musst oder deine Blumen aus dem Garten abschneiden und zumindest irgendwas mitzubringen.

Daniela:
Nein, überhaupt nicht, überhaupt nicht. Aber diese Bogen zum Beispiel, diese Girlanden, das dauert ja auch echt Tage, bis die fertig sind, weil die meterlang sind. Ja, Wahnsinn. Also auch richtig mit viel Vorarbeit verbunden, wenn man das organisiert.

Svenja:
Da müssen schon gute Nachbarn sein, die das dann machen. Das macht man nicht für jeden. Also ich muss ja tatsächlich gestehen, der hat uns im Vorfeld so ein klein bisschen darüber und im Norden und im Süden, ne? Also ich bin ursprünglich aus Franken und bei uns gibt’s zwar auch Polterabende, aber da wird eigentlich nur geschäppert. Also ich kenne das tatsächlich nicht, dass da so viel geschmückt und gemacht und getan wird, sondern eben viel, viel geschäppert und dass es da bestimmt auch ganz viele andere Dinge noch gibt, ne? Kennst du noch irgendwie aus anderen Regionen lustige oder merkwürdige Sachen?

Daniela:
Wüsste ich jetzt nicht, aber das ist tatsächlich sehr, sehr viel mit dem Schmücken, ne? Also auch der Storch, den darfst du dir nicht in klein vorstellen. Da steht wirklich ein riesen Storch mit Nest, also das ist schon einfach, dass die ganze Umgebung weiß, die heiraten jetzt. Das ist tatsächlich so, aber ich muss mir das allgemein mal interessieren. Vielleicht können ja deine Zuhörer in die Kommentare irgendwo schreiben, ob es Unterschiede gibt und ob die noch was haben.

Svenja:
Unbedingt. Also wir posten ja immer die Vorankündigungen hier für die Podcast folgen und wenn ihr das hört, dann tut uns doch ein Gefallen und geht mal auf Instagram und kommentiert uns mal, was ist denn in eurer Region typisch für ein Polterabend? Weil ich glaube, das kann auch total inspirierend sein. Man kann ja auch mal ein bisschen was übernehmen, was vielleicht nicht ganz typisch für die eigene Region ist, wenn es witzig ist und Spaß macht. Warum nicht, oder?

Daniela:
Total. Finde ich auch gut.

Svenja:
Hast du schon mal irgendwas erlebt oder sagst, boah ey, das werde ich nie vergessen bei so einem Polterabend?

Daniela:
Polterabend sind wirklich super. Nichts, was aus dem Ruder gelaufen ist, aber bei einigem einen weiß ich noch, die hatten wirklich säckeweise schon eingesammelt, haben diese Sachen sogar in die Garage gesperrt, aber die Nachbarn haben die Garage lang geöffnet und die trotzdem alle wieder rausgeholt und alle wieder verteilt. Ja, aber es ist halt an sich komplett ungezwungen und das ist das, was auch diesen Vibe ausmacht.

Svenja:
Also auf dem letzten Polterabend, auf dem ich war, das war, wir waren früher mal, früher mal, oh Gott, jetzt ist man in dem Alter, wo man sagt, früher mal, in der Tanzschule, mein Mann und ich, wie ein Kind hatten und Zeit, nein, das ist natürlich Quatsch, hat man immer, aber wir jetzt hatten es nicht mehr, egal, zurück zum Thema. Da war der Polterabend von dem Pärchen, das mit uns in der Tanzschule war.

Und da sind wir hingekommen und das war schon so, also wir waren so ein Tickchen später schon dran und dann dachte ich schon, was ist denn, was geht denn da ab? Und das war in so einer Kleingartenanlage, wo das gemacht worden ist. Ich dachte, was geht denn da ab? Und auf einmal standen so drei, vier von seinen Kumpels inklusive ihm Stoß besoffen und haben die Hosen runtergelassen und haben auf die Rosen von dem Nachbarngarten gepullert und da drauf gepinkelt mit dem lauten Gegröhle, dass der Nachbar so kacke war, weil er noch nicht mal gekommen ist und nichts beigesteuert hat. Und ich war so, okay Berlin, ist klar, das ist also euer Polterabend. Natürlich nicht stellvertretend für dessen, aber ich wusste, das wird ein guter Abend.

Daniela:
Das war bestimmt der Nachbar zur rechten Seite dann.

Svenja:
Das weiß ich nicht, keine Ahnung, ehrlich gesagt habe ich nicht aufgepasst, das war so. Ich weiß nicht mehr, aber ich wusste, wir werden sehr viel Spaß haben und so war es auch. Wir sind dann mal lieber mit dem Taxi heimgefahren. Laufen war nicht mehr.

Daniela:
Aber Kleingartenvereine, da kann man das natürlich auch machen oder auch allgemein Vereinsheime, falls man dann wirklich in der Wohnung wohnt und keine Auffahrt hat.

Svenja:
Ja, ja oder irgendwie, dass so mit den Nachbarn so gar nicht geht. Also das ist tatsächlich ja, tatsächlich wenn ich so überlege, kenne ich das auch von uns gar nicht, dass das wirklich die Nachbarn machen. Da war so viel eher so Nachbarn oder so, also so Trauzeugen oder Freunde oder so. Aber so richtig, vielleicht ist es auch wieder ein Unterschied oder ich kenne es nur nicht.

Wie gesagt, ich bin absolut kein Pro, was Polterabende angeht. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass du es bist und du uns ein bisschen was erklärst dazu.

Daniela:
Ja, aber der Nachbarn organisiert ihn ja mit den anderen dann zusammen, aber der ist einfach die Person, die federführend ist. Aber das macht dann auch die ganze Nachbarschaft mit und auch Trauzeugen helfen mit. Aber darüber wird das dann einfach auch verbreitet, wann das ist.

Svenja:
Okay, cool. Mensch, Daniela, danke schön. Vielen, vielen Dank, dass du mit mir über das Thema geplaudert hast. Danke für deine Zeit und das hat mich ganz, ganz doll gefreut.

Daniela:
Vielen, vielen lieben Dank. Vielen lieben Dank, dass ich da sein durfte. Es war wie immer eine wunderschöne Zeit mit dir. Ja, wie schön.

Svenja:
Ich habe ja den Satz aufgeschrieben und geschickt, dass sie den E -Mail angelesen hat. Hast du super gemacht. Herz natürlich. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß wie wir da draußen und ich freue mich, wenn ihr bei der nächsten Folge “WeddyTalks” wieder dabei seid.
Wir haben ganz, ganz viele tolle, spannende Themen rund um die Hochzeitsplanung in unserer Mediathek mit ganz vielen Gästen und Gästinnen und ich freue mich, wenn ihr uns euer Feedback da lasst und wir freuen uns natürlich selbstverständlich auch über eine Bewertung.

Ihr Lieben, macht es gut und wo immer ihr seid und wie immer ihr feiert, dann denkt doch mal über einen Polterabend nach für euer Nachbarn. Links dann quasi, wenn ihr es organisiert. Also macht es gut, tschüss!